- J. Offenbach / Karl Kraus
mit Theocharis Feslikidis  oder Till Löffler (piano) 

 

Wolfram Berger

singt, spielt und tanzt in einer Solo-Performance 9 (!) verschiedene Rollen und viel Volk  -  und bringt so die gesamte Opéra Bouffe auf die Bühne

 

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Foto: Johannes Cizek

 

Die Großherzogin von Gerolstein

 

Operette von Jaques Offenbach

in der Bearbeitung von Karl Kraus / Wolfram Berger

 

Wolfram Berger      vocal solo   

Theocharis Feslikidis am Flügel 

 

Mit seiner vom Klavier begleiteten Lesung der großen Offenbach-Operette »Die Großherzogin von Gerolstein «, die jeglichen Militarismus ad absurdum führt, hat Karl Kraus („Letzte Tage der Menschheit“) das Verständnis für die Tiefenschichten in der Tollheit Offenbachs geweckt und eine Welt blühenden Unsinns entdeckt. Wolfram Berger hat diese Welt in seiner virtuosen Version der Operette wieder gefunden.

 Wolfram Bergers fulminanter Parforceritt durch alle Rollen des Stücks ist komisch, spannend, absurd und voller Überraschungen. Dem Wortjongleur gelingt eine ebenso dichte, geniale wie blöde, ebenso tiefsinnige wie burleske, jedenfalls brillante Inszenierung.  ... da gibt es im Auditorium wohl nicht einen Lachmuskel, der nicht in Bewegung gerät.

Begleitet wird er dabei mit Grandezza von Theocharis Feslikidis am Flügel

 

Wolfram Bergers Auftritte sind schlicht funkensprühende Glanzleistungen“ (City Wien)

                                                                       .. Grandios“ (Der Standard)

 

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HÖRBEISPIELE


PRESSESPIEGEL Auswahl

Wolfram Berger im Interview mit Claudia Gschweitl :

Was ist denn für Sie das Spannende an dieser Operette?

Es ist die wohl sympathischste, liebevollste und vernichtendste Kritik am Politikmachen, an Militär und Militarismus, die jemals zu Papier gebracht wurde, hat einmal jemand geschrieben. Die Großherzogin von Gerolstein, umgeben von einem grenzdebilen Hofstaat, hin- und hergerissen zwischen ihrer Sehnsucht nach Liebe und ihrem Auftrag als Regentin. Da haben sich die Originalautoren Meilhac und Halévy sicher sehr vergnügt beim Schreiben und Karl Kraus hat mit seiner scharfen Feder sein Übriges getan und einen Riesengarten voll blühenden Unsinns bös' karikierend in Szene gesetzt. Und mit der Musik von Jacques Offenbach ergibt das einfach eine so genial-blöde wie auch tiefsinnige Geschichte.

Wie sind Sie auf das Stück gestoßen?

Es war eine Auftragsarbeit für die styriarte in Graz. Man ist an mich herangetreten, parallel zur vollbestückten Inszenierung von Nikolaus Harnoncourt und Jürgen Flimm die Version von Karl Kraus mit Klavierbegleitung vorzutragen.

Sie wechseln während dieser Lesung zwischen neun verschiedenen Rollen, das verlangt sicher ein Höchstmaß an Konzentration.


Ja, das Ganze ist wie eineinhalb Stunden Florettfechten. Nach eineinhalb Stunden bist du ziemlich aufgekratzt und etwas erschöpft und sehr bereit für ein Achtel Weiß. Es war immer schon ein großer Wunsch von mir, leicht und flexibel zu sein, die Figuren und Sprachen, die verschiedenen Haltungen schnell wechseln zu können. Da haben mir unter anderem die Jazzmusiker gute Inspirationen gegeben. "Wolfi, der Jazzschauspieler ..." Das heißt, das Instrument beherrschen und damit in den unterschiedlichsten Haltungen und Formationen umgehen zu können. Ich habe z.B. in jungen Jahren einmal die ganzen "Letzen Tage der Menschheit" von Karl Kraus für die Schweizerische Blindenhörbücherei gelesen. Da musst du dir innert drei Stunden 50 verschiedene Figuren merken.

Mir war nichts zu blöd, um meine schauspielerische Gelenkigkeit auszuprobieren. Ich habe z.B. neben der klassischen Schauspielerei am Theater, also Shakespeare oder anderem klassischen Repertoire, ein großes Faible für Witze erzählen entwickelt – die kleinste dramatische Form, noch dazu mit einer Pointe am Schluss. Das ist eine gute Übung mit Spaßpotenzial. Ich singe auch für mein Leben gern. Und da geht's auch von Schubert und Schumann über Tom Waits und Paolo Conte bis zu Jazz Standards, Wienerliedern oder komplizierten Wortjonglierereien. Die Freundschaft und berufliche Begegnung mit tollen Musikern gehört überhaupt zum Schönsten. Angstfrei und entspannt zu arbeiten, ja, überhaupt zu leben, ist für mich das Wichtigste. Das Handwerk der Entspannung zu lernen, wird für mich immer bedeutsamer und lustvoller. Dann kann ich alles ausprobieren, was mir in den Sinn kommt. Und dazu gehört auch so ein Parforceritt wie "Die Großherzogin von Gerolstein".

Herr Berger, dadurch, dass Sie in so vielfältiger Weise aktiv sind, sind Sie auch schwer einem Markt zuordenbar. War das für Sie je ein Nachteil?


Was ich mache, ist Kabarett, ist Theater, ist Lesung, es ist Liederabend, es ist alles zugleich und doch auch wieder nicht. Ich switche zwischen den Stilen, den Temperaturen, den Stimmungen, den verschiedenen Sparten, den Medien usw. Ich switche auch innerhalb der diversen Programme zwischen vielseitig und einfarbig, zwischen laut und leise, egal ... wie es das Material und der Wolfram Berger verlangen. Zum Vermarkten ist das jetzt nicht unbedingt das Nonplusultra, wenn man nicht einzuordnen ist. Aber für mein Ego ist es sehr bereichernd. Und für einige andere Leute auch. Oder für ganz viele ... (lacht)

aus: Heimspiel - Radiokulturhaus orf.at

 

 


            Der Standard 13.3.2010

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 Hamburger Abendblatt 11.Feb.2013

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Onlinemagazin: Kultur und Wein 2.Aug 2013

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21. Mai 2025"Zeichne mir ein Schaf"

nach Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry


Diese Geschichte, die mehr ist als ein Märchen, wird zur universell gültigen, auf allen Kontinenten gerne gehörten Parabel. Darin geht es um eine Rose, die man nicht im Stich lassen darf, eine Welt, vor der man die Flucht ergreifen will, einen Planeten, zu dem man zurückkehrt, es geht um das Glück des Zähmens und der Freundschaft, die Freude an den Sternen, ihrem Funkeln und ihrem glockenhellen Lachen, um das Unsichtbare, das man nur mit dem Herzen sieht.

 

Übersetzt und für die Bühne eingerichtet von Heinz Schwarzinger
Erzähler: Wolfram Berger
Komposition: Christian Bakanic
Musik: Annika von Trier
Live-Zeichnung: Birgit Kellner
Puppenspiel: Katarina Csanyiova, Tanja Ghetta, Walter Kukla
Bühne, Figuren: Christian Schlechter, Julia Reichert
Kostüm: Burgis Paier
Technik: Kolja Maierhofer
Dramaturgie: Alexandra Millner
Inszenierung: Thomas Reichert

Karten: 29.- / KC Alsergrund 15.-
Kinder von 6 bis 10 Jahren: 15.- / Für Studierende und Heranwachsende: 17.-

Beginn: 19 Uhr

Ort: Kabinetttheater Wien, Prozellangasse 49, 1090 Wien Link...

 

22. Mai 2025"Zeichne mir ein Schaf"

nach Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry


Diese Geschichte, die mehr ist als ein Märchen, wird zur universell gültigen, auf allen Kontinenten gerne gehörten Parabel. Darin geht es um eine Rose, die man nicht im Stich lassen darf, eine Welt, vor der man die Flucht ergreifen will, einen Planeten, zu dem man zurückkehrt, es geht um das Glück des Zähmens und der Freundschaft, die Freude an den Sternen, ihrem Funkeln und ihrem glockenhellen Lachen, um das Unsichtbare, das man nur mit dem Herzen sieht.

 

Übersetzt und für die Bühne eingerichtet von Heinz Schwarzinger
Erzähler: Wolfram Berger
Komposition: Christian Bakanic
Musik: Annika von Trier
Live-Zeichnung: Birgit Kellner
Puppenspiel: Katarina Csanyiova, Tanja Ghetta, Walter Kukla
Bühne, Figuren: Christian Schlechter, Julia Reichert
Kostüm: Burgis Paier
Technik: Kolja Maierhofer
Dramaturgie: Alexandra Millner
Inszenierung: Thomas Reichert

Karten: 29.- / KC Alsergrund 15.-
Kinder von 6 bis 10 Jahren: 15.- / Für Studierende und Heranwachsende: 17.-

Beginn: 19 Uhr

Ort: Kabinetttheater Wien, Prozellangasse 49, 1090 Wien Link...

 

23. Mai 2025"Zeichne mir ein Schaf"

nach Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry


Diese Geschichte, die mehr ist als ein Märchen, wird zur universell gültigen, auf allen Kontinenten gerne gehörten Parabel. Darin geht es um eine Rose, die man nicht im Stich lassen darf, eine Welt, vor der man die Flucht ergreifen will, einen Planeten, zu dem man zurückkehrt, es geht um das Glück des Zähmens und der Freundschaft, die Freude an den Sternen, ihrem Funkeln und ihrem glockenhellen Lachen, um das Unsichtbare, das man nur mit dem Herzen sieht.

 

Übersetzt und für die Bühne eingerichtet von Heinz Schwarzinger
Erzähler: Wolfram Berger
Komposition: Christian Bakanic
Musik: Annika von Trier
Live-Zeichnung: Birgit Kellner
Puppenspiel: Katarina Csanyiova, Tanja Ghetta, Walter Kukla
Bühne, Figuren: Christian Schlechter, Julia Reichert
Kostüm: Burgis Paier
Technik: Kolja Maierhofer
Dramaturgie: Alexandra Millner
Inszenierung: Thomas Reichert

Karten: 29.- / KC Alsergrund 15.-
Kinder von 6 bis 10 Jahren: 15.- / Für Studierende und Heranwachsende: 17.-

Beginn: 19 Uhr

Ort: Kabinetttheater Wien, Prozellangasse 49, 1090 Wien Link...

 

26. Mai 2025"Zeichne mir ein Schaf"

nach Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry


Diese Geschichte, die mehr ist als ein Märchen, wird zur universell gültigen, auf allen Kontinenten gerne gehörten Parabel. Darin geht es um eine Rose, die man nicht im Stich lassen darf, eine Welt, vor der man die Flucht ergreifen will, einen Planeten, zu dem man zurückkehrt, es geht um das Glück des Zähmens und der Freundschaft, die Freude an den Sternen, ihrem Funkeln und ihrem glockenhellen Lachen, um das Unsichtbare, das man nur mit dem Herzen sieht.

 

Übersetzt und für die Bühne eingerichtet von Heinz Schwarzinger
Erzähler: Wolfram Berger
Komposition: Christian Bakanic
Musik: Annika von Trier
Live-Zeichnung: Birgit Kellner
Puppenspiel: Katarina Csanyiova, Tanja Ghetta, Walter Kukla
Bühne, Figuren: Christian Schlechter, Julia Reichert
Kostüm: Burgis Paier
Technik: Kolja Maierhofer
Dramaturgie: Alexandra Millner
Inszenierung: Thomas Reichert

Karten: 29.- / KC Alsergrund 15.-
Kinder von 6 bis 10 Jahren: 15.- / Für Studierende und Heranwachsende: 17.-

Beginn: 19 Uhr

Ort: Kabinetttheater Wien, Prozellangasse 49, 1090 Wien Link...

 

27. Mai 2025"Zeichne mir ein Schaf"

nach Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry


Diese Geschichte, die mehr ist als ein Märchen, wird zur universell gültigen, auf allen Kontinenten gerne gehörten Parabel. Darin geht es um eine Rose, die man nicht im Stich lassen darf, eine Welt, vor der man die Flucht ergreifen will, einen Planeten, zu dem man zurückkehrt, es geht um das Glück des Zähmens und der Freundschaft, die Freude an den Sternen, ihrem Funkeln und ihrem glockenhellen Lachen, um das Unsichtbare, das man nur mit dem Herzen sieht.

 

Übersetzt und für die Bühne eingerichtet von Heinz Schwarzinger
Erzähler: Wolfram Berger
Komposition: Christian Bakanic
Musik: Annika von Trier
Live-Zeichnung: Birgit Kellner
Puppenspiel: Katarina Csanyiova, Tanja Ghetta, Walter Kukla
Bühne, Figuren: Christian Schlechter, Julia Reichert
Kostüm: Burgis Paier
Technik: Kolja Maierhofer
Dramaturgie: Alexandra Millner
Inszenierung: Thomas Reichert

Karten: 29.- / KC Alsergrund 15.-
Kinder von 6 bis 10 Jahren: 15.- / Für Studierende und Heranwachsende: 17.-

Beginn: 19 Uhr

Ort: Kabinetttheater Wien, Prozellangasse 49, 1090 Wien Link...

 

28. Mai 2025"Zeichne mir ein Schaf"

nach Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry


Diese Geschichte, die mehr ist als ein Märchen, wird zur universell gültigen, auf allen Kontinenten gerne gehörten Parabel. Darin geht es um eine Rose, die man nicht im Stich lassen darf, eine Welt, vor der man die Flucht ergreifen will, einen Planeten, zu dem man zurückkehrt, es geht um das Glück des Zähmens und der Freundschaft, die Freude an den Sternen, ihrem Funkeln und ihrem glockenhellen Lachen, um das Unsichtbare, das man nur mit dem Herzen sieht.

 

Übersetzt und für die Bühne eingerichtet von Heinz Schwarzinger
Erzähler: Wolfram Berger
Komposition: Christian Bakanic
Musik: Annika von Trier
Live-Zeichnung: Birgit Kellner
Puppenspiel: Katarina Csanyiova, Tanja Ghetta, Walter Kukla
Bühne, Figuren: Christian Schlechter, Julia Reichert
Kostüm: Burgis Paier
Technik: Kolja Maierhofer
Dramaturgie: Alexandra Millner
Inszenierung: Thomas Reichert

Karten: 29.- / KC Alsergrund 15.-
Kinder von 6 bis 10 Jahren: 15.- / Für Studierende und Heranwachsende: 17.-

Beginn: 19 Uhr

Ort: Kabinetttheater Wien, Prozellangasse 49, 1090 Wien Link...

 

31. Mai 2025„Ich bin maßlos in allem“

Christine Lavant

Buchpräsentation

Ausgewählt und kommentiert von Klaus Amann.         
Unter Mitarbeit von Brigitte Strasser.


Maria Hofstätter und Wolfram Berger lesen Auszüge aus dem Briefwechsel zwischen Christine Lavant und Werner Berg

 

06. Jul 2025"Sternstunden der Menschheit"

Musikfestwoche Meiringen

Wolfram Berger, Sprecher
Florent Héau, Klarinette | Hyunjong Reents-Kang, Violine
Felix Froschhammer, Violine | Hannes Bärtschi, Viola
Stéphanie Meyer, Cello | Benjamin Engeli, Klavier

Historische Momente, die das Schicksal und die Zukunft der Welt bestimmten,
werden in die Gegenwart geholt.

Wolfram Berger liest aus «Sternstunden der Menschheit» von Stefan Zweig,
begleitet mit Musik
von Zweigs Wiener Zeitgenossen.

Alban Berg Vier Stücke für Klarinette und Klavier
Anton Webern Drei kleine Stücke Cello und Klavier
Zwei Romantische Stücke Cello und Klavier
Anton Webern Langsamer Satz für Streichquartett

Ort: Kino Meiringen, CH

Beginn: 17 Uhr

 

 

17. Jul 2025"Der Mann ohne Eigenschaften"

Wolfram Berger liest Szenen aus dem Jahrhundertroman

 
Musik: Karen Asatrian


Ein rares Kunstwerk.
"Dank Wolfram Berger wurde dieses gewagte Projekt zu einem raren Kunstwerk sprachlicher Improvisation mit dem Text als Partner ... ein rares Erlebnis!"
  Der Standard

Noch so raffinierte Satzgefüge macht Bergers Stimme durchsichtig,
noch so ungewöhnliche Vergleiche lebendig.
Geradezu federleicht erscheint mit einem Mal die ausschweifende Reflexionsakrobatik der essayistischen Kapitel.
 Frankfurter Rundschau

 

Beginn: 20.30 Uhr

Ort: Freilichtmuseum Gerersdorf

KONTAKT:
Kultur Sommer Güssing
Manliusgasse 1 / Top 2
7540 Güssing
KONTAKT
Tel.:  +43 - 3322 42146
E-Mail:  guessing@kulturzentren.at

 

16. Aug 2025"mari do wari"

..  liebe .. s .. lieder  ..
vom praterstern bis feuerland


mit
wolfram berger  stimme
emily stewart  violine
bertl meyer harmonika
peter havlicek  gitarre



aus aktuellem anlass
ein luftiges sommerprogramm
gefühlsecht ..
 mit eigener musik, überarbeiteten lovesongs aber auch mit lieblingstraditionals  aus der zaubertüte  dieses himmlisch höllischen gefühls.
 
verwandte im geiste:
euripides, walter von der vogelweide, tom waits, paolo conte, bob dylan, boccacio, aphrodite, lucrezia borgia, w. bauer, mae west, h.c. artmann, f. achleitner (thank you fritz), nat king cole, oswald kolle, fred buscaglione, chet baker und josephine baker

07. Okt 2025"Berger Havlicek Orchester"

 

© Design: RobertBurnsSocietyAustria

.. alle spielen sie auf verschiedenen hochzeiten und jeder von ihnen ist eine koryphäe
aber wenn sie einmal zusammen aufgeigen...
hawedehre...
musik in allen schattierungen - leckerbissen zum geniessen
der blödsinn kommt nicht zu kurz und die ironie tanzt mit dem tiefsinn
drüber drunter vorn und dahinter ist musik
höchste zeit für 5 herren in geberlaune...

Wolfram Berger - Stimme
Wolfgang Puschnig - Saxophon + Flöte
Christian Bakanic - Akkordeon + Keys
Peter Havlicek - Gitarren
Peter Rosmanith - Perkussion

Beginn: 19.30 Uhr

Ort: Stadtsaal,Wien Mariahilfer Straße 81

 

 

Beginn: 19.30 Uhr

Ort: porgy & bess Wien

"Es gibt nichts Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfs zuzuhören." (Qualtinger)

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