“Zwei Männer

und ein richtig

guter Schweizer Film.”

 

Der im Leben gescheiterte Jack (Roeland Wiesnekker) träumt von einem Neuanfang im Ausland. Stattdessen muss er sich unverhofft um seinen verhassten Vater Paul kümmern, den er seit seiner Kindheit nicht mehr gesehen hat. Paul hat Alzheimer und will mit seinem Sohn Frieden schliessen, solange er noch kann. Doch Jack hat mit Paul ganz andere Pläne.

Zwei Welten prallen aufeinander und aus einer Reise ins Tessin wird eine Odyssee in eine schmerzhaft verdrängte Vergangenheit.

 

Pressestimmen:

http://www.srf.ch/kultur/film-serien/rider-jack-ein-bisschen-gaga-aber-ziemlich-rock-n-roll

http://agenturkelterborn.com/Wolfram-Berger-Premiere-Rider-Jack

http://agenturkelterborn.com/Wolfram-Berger-NZZ-Interview

 

 

 

 

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"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"

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