CD Cover


In „13 Monaten“ durch Dr. Erich Kästners lyrische Hausapotheke
dazu Musik von Beethoven, Schumann, Schubert u. a.

 

 „Die 13 Monate“ nannte Erich Kästner seinen bissig-satirischen Jahreskalender. Wolfram Berger liebt das freche Spiel mit Wörtern und die beißende Ironie. Lebendigkeit, Intensität und Leichtigkeit sind seine Markenzeichen. Ein eloquenter Paradiesvogel mit literarischem Gefieder, verspielt, tiefgründig, heiter, sodass das Zuhören zu einem vergnüglichen Traum-Abenteuer wird. Markus Schirmer umgarnt die Worte Kästners am Flügel, er streichelt und boxt, holt Beethoven vom Himmel und macht Abstecher nach Absurdistan. Heiß, kalt, frisch, liebevoll und voller Poesie. Eine einzige Überraschung in schwarz-weiß. Und doch voller Farbe.

 Lustvoll, spontan und eindringlich
…das sind der Schauspieler Wolfram Berger und der Pianist Markus Schirmer, die schon bei „Enge(l) im Kopf“, „Alaska Grill“ und anderen Gelegenheiten virtuos allen hehren Ernst üblicher Konzertlesungen wegfegten. „Diese Kombination aus Lyrik und Musik ist schlichtweg himmlisch“ urteilt die Presse.

 

Auch mit „Leben ist immer lebensgefährlich…“ begeben sie sich auf eine musikalisch-poetische Achterbahnfahrt.
Den roten Faden bildet der wunderbare lyrische Kalender.
„Die 13 Monate“ von Erich Kästner,
dem wehmütiger Satiriker und augenzwinkernden Skeptiker.

Wolfram Berger liebt das freche Spiel mit Wörtern und die beißende Ironie.
Lebendigkeit, Intensität und Leichtigkeit sind seine Markenzeichen.
Ein eloquenter Paradiesvogel mit literarischem Gefieder, verspielt, tiefgründig, heiter, sodass das Zuhören zu einem vergnüglichen Traum-Abenteuer wird.
Markus Schirmer am Flügel umgarnt, streichelt, boxt, formt, holt Beethoven vom Himmel und macht Abstecher nach Absurdistan. Heiss, kalt, frisch, liebevoll und voller Poesie. Eine einzige Überraschung in schwarz-weiss.
Und doch voller Farbe.

„Wird’s besser? Wird’s schlimmer? fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.“

 


HÖRBEISPIELE

Haschemann

Der synthetische Mensch

Der Mai


 

 

"Ich hab sie nicht geküsst - ich hab ihr nur was in den Mund geflüstert" (Chico Marx)

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